Hand- und Kopfplastik – Ergebnisse aus dem Kunstunterricht des 5. Semesters

20190122HandundKopfplastik1.jpgIm Kunstunterricht des 5. Semesters am Westfalen-Kolleg wurden verschiedene Verfahren zur dreidimensionalen Gestaltung erprobt. In diesem Zusammenhang setzen sich die Studierenden intensiv mit dem Material Ton auseinander.

Das Arbeiten mit Ton zählt zum Bereich „Plastik“, da es sich hierbei um ein aufbauendes Verfahren handelt, im Gegensatz zur „Skulptur“, die in abtragender Weise herausgearbeitet wird.

Die Studierenden modellierten beispielsweise Hände in unterschiedlichen Positionen und kombinierten diese Haltung mit einem Band, welches sich auf bestimmte Art und Weise um die Hand legt. Bei dieser Arbeit kam es besonders auf die menschlichen Proportionen und eine spannende Interaktion zwischen Hand und Band an.

Eine andere Aufgabe bestand darin, einen Teil eines Kopfes zu modellieren, der eine bestimmte Emotion ausdrückt. Dabei konnten z.B. auch nur Stirn und Augen oder die Mundpartie in den Fokus gerückt werden. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt war das Spannungsfeld zwischen modellierter Kopfpartie und weitgehend ungeformter Tonmasse.

Die Bilder zeigen einen Querschnitt der entstandenen Arbeiten.

20190122HandundKopfplastik2.jpg20190122HandundKopfplastik3.jpg20190122HandundKopfplastik4.jpg20190122HandundKopfplastik5.jpg20190122HandundKopfplastik6.jpg20190122HandundKopfplastik7.jpg20190122HandundKopfplastik8.jpg20190122HandundKopfplastik9.jpg

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