Keine Trickserei – Filmproduktion mit einfachen Mitteln

Filmprojekt Am 25. Mai trafen sich am Westfalen-Kolleg Dortmund KollegInnen der Fächer Latein, Deutsch, Französisch und Englisch zu einer Fortbildung mit dem Ziel die große Filmwelt mit einfachen Mitteln zu bezwingen.

Unter der Leitung von Dr. Anja Wieber, Filmmoderatorin des KT-Teams Dortmund und Lehrerin für Latein und Geschichte am Westfalen-Kolleg lernten die KollegInnen verschiedener Schulen und Schulformen an diesem Tag die Voraussetzungen zur Trickfilmproduktion kennen: Ausstattung mit Tablets und Smartphones und ihre jeweilige Software, Ideenfindung und Planung der Miniaturkulisse. Dabei sollte gewährleistet sein, dass die Teilnehmenden durch ihre neu erworbenen Kompetenzen zukünftig im Unterrichtsalltag Filmbildung ohne großen Aufwand mit den Lerninhalten ihrer Fächer verknüpfen können. Während die LateinlehrerInnen kleine Figuren als Romulus und Remus von der Wölfin retten ließen und somit einen objektanimierten Trickfilm zur antiken Sagenwelt erstellten, entschieden sich die anderen KollegInnen Kafka mit Hilfe von ausgeschnittenen Bildern (Legetrick) und einfachen Zeichnungen zu beleben, während die Mischung von vertontem Lehrervortrag und Haftilegetrick die direkten und indirekten Objektpronomina des Französischen zu ungeahntem Leben erweckte. Am Ende des Fortbildungstages waren sich alle einig, dass diese Filme an ihren eigenen Schulen noch manche Spin-Offs haben werden.

 

Romulus und Remus
Kafka
Filmpräsentation

 

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