Erlebbare optische Täuschungen dank Mathematik
Der Mathematik-Grundkurs des 5. Semesters des Westfalen-Kollegs im Bildungsgang Abendgymnasium hat als Semesterabschluss mit den Methoden der Vektorgeometrie optische Täuschungen, sogenannte Anamorphosen, berechnet und mit Kreidefarben auf den Schulhof gemalt.
Anamorphosen sind seit dem Mittelalter bekannte optische Täuschungen, die heute unter anderem zu Werbezwecken eingesetzt werden. Die zugrunde liegenden Berechnungen sind identisch mit denen zu modernen 3D-Computergrafiken. Solange die Kreidefarben halten, kann dort jeder Fotos wie diese machen.