Studienberatung am Westfalen-Kolleg
Ein RACE-ING. stellt sich vor.
Nach Abschluss seines Studiums rechnet Daniel Langner mit einem gut bezahlten Job in der freien Wirtschaft. „Außerdem macht das Studium auch noch Spaß, besonders, wenn man sich in einer Arbeitsgruppe wie dem Team Race-Ing. engagiert“, erklärte der angehende Maschinenbauer den interessiert zuhörenden Studierenden des 2. Semesters am 22.04.09 im Rahmen einer Informationsveranstaltung der Fachhochschule Dortmund am Westfalen-Kolleg.
Die Berufsaussichten sind in allen naturwissenschaftlich-technischen Berufen trotz der aktuellen Wirtschaftskrise gut, bestätigte Heike Waldeier vom Frauenprojektlabor der Fachhochschule Dortmund . Im Moment versuchen die Firmen ihre Fachkräfte zu halten, um bei dem zu erwartenden Einstellungsboom nach Überwindung der Krise nicht leer auszugehen. Gute Fachkräfte sind nämlich Mangelware in Deutschland.
„Besonders gut sieht es für Frauen in den technischen Berufen aus“, so Antje Karl, die Maschinenbau mit Schwerpunkt
![Daniel Langner, Heike Waldeier und Antje Karl (stehend v.l.) Daniel Langner, Heike Waldeier und Antje Karl (stehend v.l.)](/images/aktuell/Studienberatung/racing2.jpg)
Die Abiturnoten von Frau Karl und Herrn Langner waren nicht einmal besonders gut. Besonders Mathematik hat beiden in den ersten Semestern Probleme bereitet. Aber Mathematik in der Fachhochschule ist in der Regel angelehnt an praktische Probleme und ist dadurch leichter zu begreifen, so Langner. Mit Teamgeist, Engagement und Unterstützung der Fachhochschule, u.a. durch das Frauenprojektlabor, sei es zu schaffen. „Das richtige Coaching erhält man sowieso erst in den Unternehmen“, waren sich die beiden einig.
![HighTech-Lenkrad des RI-08 mit eingebautem Display HighTech-Lenkrad des RI-08 mit eingebautem Display](/images/aktuell/Studienberatung/racing3.jpg)
Wir wünschen dem Dortmunder Team viel Erfolg !