Spendenübergabe Flüchtlingsheim

Spendenübergabe

Am Donnerstag, den 3. März, übergaben Schulleiter und Studierende des Westfalen-Kollegs und der Volkshochschule Dortmund der Leiterin des Flüchtlingsheims in der Adlerstraße eine Spende in Höhe von 300 Euro. Das Geld stammt aus den Einnahmen, die beim letzten gemeinsamen Sommerfest der beiden Schulen im September 2015 zusammenkamen. Eine Spende an die "Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt" erfolgte bereits, die zweite Hälfte der Einnahmen ging nun an das Flüchtlingsheim.

Informationen zum Lehramtsstudium Germanistik an der TU Dortmund

Nadim Stüwe, Sebastian Wiesinger und Sandra Klare (v.l.n.r.) informieren über den Lehramtsstudiengang Germanistik Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Studieninformation des Monats“ informierten am 01.03.2016 Studierende des Lehramtsfachs Germanistik über Zugangsvoraussetzungen, Schulformen, Praktika, Struktur und Inhalte des Studiengangs an der TU Dortmund.
Zwei der drei Germanisten waren Studierende des Westfalen-Kollegs und konnten ganz gezielt auf die Fragen der TeilnehmerInnen eingehen.

Kunst im öffentlichen Raum

Foto der Kunstexkursion Der Projektkurs Kunst auf Spurensuche in der Dortmunder Innenstadt
Auch in diesem Semester startet am Westfalen-Kolleg Dortmund wieder ein Projektkurs Kunst unter dem Titel „Kunst im öffentlichen Raum“. Nach einem ersten Besuch der 44309 STREET//ART GALLERY am 17.2, trafen sich die Studierenden des 4. Semesters am 29.02.2016 in der Dortmunder Innenstadt, um dort öffentliche Kunstorte aufzusuchen.

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Computereinsatz im Mathematikunterricht – „GeoGebra-Crashkurs“

Studierende beim Umgang mit GeoGebra How to GeoGebra
Da im Mathematikunterricht am Westfalen-Kolleg mit dem Computer-Algebra-System GeoGebra gearbeitet wird, fand am 11. und 19. Februar 2016 ein „GeoGebra-Crashkurs“ für Quer- und Wiedereinsteiger statt.
Hier erhielten Studierende, die direkt ins zweite oder dritte Semester eingestiegen sind, einen Überblick über das Programm und seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Anschließend konnte das Programm eigenständig weiter erkundet und die wichtigsten Befehle ausprobiert und geübt werden.
Auch im kommenden Semester wird wieder ein „GeoGebra-Crashkurs“ für Quer- und Wiedereinsteiger angeboten.

Systemische Beratung

Johannes Roettgen

Am 19. Februar 2016 war Johannes Röttgen aus Münster -bereits zum dritten Mal- Gast am Westfalen-Kolleg Dortmund.

Der Sozialpädagoge, systemische Familientherapeut und Paarberater berichtete zum einen den Pädagogik Grund- und Leistungskursen des vierten, fünften und z.T. sechsten Semesters über Möglichkeiten im Bereich sozialer Arbeit therapeutisch tätig zu sein.
Im zweiten Teil des Vortages wurde familientherapeutisches Arbeiten in Rollenspielen und anhand von Fallbeispielen beschrieben und anschaulich dargestellt.

Planungstreffen zum RuhrFutur-Projekt

 Am 17. und 18. Februar 2016 fand im Heinrich-Schmitz-Bildungszentrum (Gebäude der ehemaligen Hauptschule Innenstadt West) das 1. Planungsmodul des RuhrFutur-Projekts statt, an dem neben dem Schulleiter Kolleginnen und Kollegen der Steuergruppe, des Innenausschusses sowie der Fachkonferenz Deutsch teilgenommen haben.
 

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Kulturfest

Studierende und Lehrende auf dem Kulturfest Am 18.02.2016 fand, auf Initiative von Studierenden des Westfalen-Kollegs Dortmund, ein Kulturfest in der Cafeteria des Kollegs statt. Ziel dieses Festes war es, die Möglichkeit eines kulturellen Austausches aller Studierenden, Lehrenden und MitarbeiterInnen des Kollegs zu schaffen. Durch die große Unterstützung vieler Studierender gelang es ein buntes und abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen.
 

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Austauschtreffen Schule - Hochschule

Austauschtreffen

Am Dienstag, den 16. Februar 2016 nahmen 12 Lehrkräfte des Westfalen-Kollegs an der Fachtagung „Austausch und Vernetzung von Schulen und Hochschulen – Übergänge gemeinsam gestalten“ an der International School of Management (ISM) Dortmund teil.

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Ibrahim Arslan zu Gast am Westfalen-Kolleg

Ibrahim Arslan
Am 23. November 1992 verübten Neonazis in Mölln einen Brandanschlag auf das Haus der türkischstämmigen Familie Arslan. Der damals siebenjährige Ibrahim Arslan überlebte den Anschlag. Drei seiner Familienmitglieder starben.
15 Jahre später drehte die Regisseurin Malu Berlin den Film "Nach dem Brand", der sich vor allem mit dem Leben der Familie Arslan nach diesem schrecklichen Ereignis auseinandersetzt.
 
Am Freitag, den 12. Februar hatten Studierende des Westfalen-Kollegs Dortmund und Schülerinnen und Schüler des Berthold-Brecht-Gymnasiums die Gelegenheit sich diesen Film gemeinsam anzuschauen und darüber mit Ibrahim Arslan ins Gespräch zu kommen. 

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